In Mörigen in der Schweiz haben Archäologen bedeutende Entdeckungen gemacht, die Aufschluss über die Verwendung von Meteoreisen im prähistorischen Europa geben. Die Ergebnisse wurden kürzlich im Journal of Archaeological Science veröffentlicht.1 Die in der Schweiz durchgeführte Forschung hat überzeugende Beweise für meteoritische Eisenartefakte aus
Schlagwort: Bronzezeit
Außergewöhnliche Funde in Israel: Menschliche Schädel und Öllampen in der Te’omim-Höhle deuten auf Nekromantie hin
Jüngste archäologische Funde in der Te’omim-Höhle geben Aufschluss über religiöse Praktiken, die bis ins späte 2. Jahrhundert n. Chr. zurückreichen, heißt es in einer im Harvard Theological Review veröffentlichten Studie.1 Die Höhle, von der angenommen wird, dass sie einer Gottheit der Unterwelt gewidmet ist,
3.000 Jahre altes Schwert aus der Urnenfelderkultur, gefunden in Bayern
Archäologen in Bayern haben kürzlich in der historischen Stadt Nördlingen ein hervorragend erhaltenes Schwert aus der Bronzezeit ausgegraben. Das Schwert, von dem angenommen wird, dass es zur Urnenfelderkultur gehörte, die um 1300 v. Chr. entstand, wurde in einer Sammlung von Grabartefakten entdeckt. Diese Artefakte
Die in Tanum, Schweden, entdeckten Felszeichnungen sind 2700 Jahre alt
Archäologen in Schweden haben auf einem felsigen Hügel in Tanum etwa 40 Petroglyphen ausgegraben. Diese alten Felszeichnungen, die etwa 2.700 Jahre alt sind, bieten wertvolle Einblicke in das Leben der alten Bewohner der Region. TanumTanum liegt an der Westküste Schwedens und grenzt an Norwegen.
Archäologische Perioden
Wenn es um die Vorgeschichte geht, wird meistens das Drei-Zeitalter-System verwendet. Ein methodisches Konzept, das Drei-Alters-System, wurde im 19. Jahrhundert von Christian Jürgensen Thomsen, einem dänischen Antiquar, entwickelt. Nach dem Drei-Zeitalter-System werden die prähistorischen Perioden in die Steinzeit, die Bronzezeit und die Eisenzeit eingeteilt.
Der Satz über den in Israel Gefundenen Kamm aus der Bronzezeit wurde Übersetzt
Der Epigraph Daniel Vainstub übersetzte den Satz auf dem elfenbeinernen Läusekamm, der in Israels Schefela-Stätte gefunden wurde und vermutlich aus der Bronzezeit stammt. Laut dem im „Jerusalem Journal of Archaeology“ veröffentlichten Artikel bedeutet der 17-Buchstaben-Satz auf dem Kamm: „Möge dieser Stoßzahn die Läuse aus